Warum Ihr Drucker Sie hasst – und wie wir das ändern

Kennen Sie dieses Geräusch? Dieses gequälte Surren, gefolgt von einem knackenden Stoppen, genau drei Minuten bevor das wichtige Meeting mit dem Vorstand beginnt? Und dann: Stille. Das Display blinkt rot. „Papierstau in Fach 2“. Oder noch besser: „Toner leer“, obwohl Sie schwören könnten, erst letzte Woche gewechselt zu haben.

Drucker sind emotionale Wesen. Zumindest fühlt es sich im Büroalltag oft so an. Sie riechen Angst. Sie streiken immer dann, wenn der Zeitdruck am höchsten ist.

Aber eigentlich liegt das Problem woanders. Es liegt nicht am Gerät selbst (meistens jedenfalls), sondern daran, wie wir in Unternehmen mit dem Thema Drucken umgehen. Wir kaufen irgendeine Kiste, stellen sie in den Flur und hoffen das Beste.
Bei Demolsky sehen wir das anders. Drucken ist keine Nebensache. Es ist eine Schlagader Ihres Unternehmens. Wenn die verstopft ist, steht der Betrieb still. Deshalb reden wir heute mal Tacheles über professionelles Druckmanagement – und warum ein guter Partner wichtiger ist als das teuerste Gerät.

Gehen wir mal kurz in den Elektromarkt um die Ecke. Da stehen sie, die Lockvögel. Drucker für 150 Euro, die angeblich alles können: Scannen, Faxen (ja, das gibt es noch), Kaffee kochen. Für das Homeoffice mag das reichen. Aber in einem Unternehmen?

Da wird so ein Gerät schnell zum teuren Briefbeschwerer.

Der Grund ist simpel: Die wirklichen Kosten beim Drucken entstehen nicht bei der Anschaffung. Sie entstehen im Betrieb. Verbrauchsmaterial, Verschleißteile, Energie und – der größte Faktor von allen – Ihre Arbeitszeit. Wenn Ihr IT-Leiter (oder Sie selbst) zwei Stunden damit verbringt, den Treiber auf dem neuen Laptop von Frau Müller zu installieren oder herauszufinden, warum der Ausdruck Streifen zieht, hat dieser 150-Euro-Drucker gerade mehrere hundert Euro an Produktivität verbrannt.

Wir setzen deshalb auf Hardware, die für Dauerlast gebaut ist. Als Canon Goldpartner im Rücken, stellen wir Ihnen keine Plastikspielzeuge ins Büro, sondern Werkzeuge. Geräte, die auch dann nicht in die Knie gehen, wenn die Buchhaltung am Monatsende mal eben 500 Seiten oder mehr durchjagt.

Bevor bei uns auch nur ein Gerät den Besitzer wechselt, stellen wir Fragen. Manchmal nervige Fragen. Aber sie sind nötig.

• Wie viel drucken Sie wirklich?
• Brauchen Sie Farbe für Hochglanz-Exposés oder reicht Schwarz-Weiß für Lieferscheine?
• Wer muss von wo zugreifen?
• Wie sieht es mit Datenschutz aus, wenn sensible Dokumente im Ausgabefach liegen bleiben?

Das ist der Unterschied zwischen einem Verkäufer und einem Partner. Wir analysieren Ihren Bedarf. Vielleicht brauchen Sie gar nicht den riesigen A3-Kopierer im Flur, sondern zwei kompakte Arbeitsplatzdrucker. Oder genau umgekehrt: Sie haben fünf kleine Drucker, die Unmengen an teurem Toner fressen, und ein zentrales Multifunktionsgerät würde Ihre Kosten halbieren.

Das Ziel ist es, das passende Gerät für Ihre Ansprüche zu platzieren.

Auch der beste Porsche muss mal in die Werkstatt. Bei Druckern ist es nicht anders. Rollen nutzen sich ab, Fixiereinheiten verschleißen, Papierstaub setzt Sensoren zu. Das ist Physik, das lässt sich nicht wegdiskutieren.

Die Frage ist: Was passiert dann?

Szenario A: Sie hängen 45 Minuten in der Warteschleife einer Hotline, sprechen mit einem Computer, werden dreimal weitergeleitet und bekommen dann die Info, dass man Ihnen in 14 Tagen ein Ersatzteil schicken könnte.

Szenario B (Der Demolsky-Weg): Sie rufen uns an. Ein echter Mensch geht dran. Da wir Ihre Systeme kennen, wissen wir oft schon, was los ist. Unsere Techniker kommen vorbei. Sie reparieren das Gerät. Fertig.

Unsere Werkstatt und unser Vor-Ort-Service sind das Herzstück unserer Arbeit. Wir wissen, dass ein stehender Drucker Geld kostet. Deshalb sind kurze Reaktionszeiten für uns kein Marketing-Bla-Bla, sondern ein Qualitätsversprechen. Wir warten und reparieren Ihre Systeme – egal ob Plotter, Multifunktionsgerät oder Laserdrucker – damit Sie sich wieder um Ihr Geschäft kümmern können.

Vielleicht denken Sie jetzt: „Ich will mich damit gar nicht befassen.“

Gut so! Das sollten Sie auch nicht.

Hier kommt das Konzept der Managed Print Services ins Spiel. Stellen Sie sich vor, Ihr Drucker meldet sich selbstständig, bevor der Toner leer ist. Der neue Toner wird automatisch geliefert und liegt bereit, bevor die Kartusche überhaupt gewechselt werden muss. Keine Lagerhaltung von teurem Verbrauchsmaterial, das am Ende verfällt oder nicht mehr zum neuen Gerät passt.

Wartungsintervalle werden überwacht, Fehler proaktiv erkannt. Das ist professionelles Druckmanagement.
Es nimmt Ihnen die Last von den Schultern. Sie zahlen für das, was Sie nutzen – und wir kümmern uns darum, dass die Technik läuft.

Wir sind in Niederösterreich zu Hause. Wir sind keine anonyme Cloud-Firma, sondern greifbar. Wenn es brennt, sind wir da. Unsere Partnerschaft mit Canon geben uns Zugriff auf die beste Technologie, aber unsere lokale Verankerung sorgt dafür, dass wir flexibel und persönlich bleiben.

Wir verbinden die IT-Welt mit der Drucker-Welt. Oft schieben sich Hardware-Hersteller und Netzwerk-Admins gegenseitig den Schwarzen Peter zu, wenn etwas nicht geht. Da wir beides verstehen – die IT-Infrastruktur und die Drucksysteme – gibt es dieses Fingerzeigen bei uns nicht. Wir lösen das Problem.

Ein Drucker ist dann gut, wenn man ihn nicht bemerkt. Er soll da sein, er soll liefern, und ansonsten unauffällig bleiben.

Wenn Sie sich aktuell mehr über Ihre Drucker ärgern, als sich über gelungene Ausdrucke zu freuen, läuft etwas schief. Lassen Sie uns das ändern. Wir schauen uns Ihre aktuelle Situation an, rechnen gnadenlos ehrlich durch, was Sie der jetzige Zustand kostet, und zeigen Ihnen, wie es besser geht.

Mit robuster Hardware Canon. Mit einem Service, der schnell reagiert. Und mit einem Partner, der versteht, dass Sie Wichtigeres zu tun haben, als Papierstau zu beseitigen.

Drucken Sie nicht einfach. Managen Sie Ihren Output. Wir helfen Ihnen dabei.