7 Profi-Tipps: So senken KMU in Österreich ihre Druckkosten signifikant
Drucken gehört zum Büroalltag – und wird gleichzeitig oft übersehen, wenn es ums Sparen geht. Dabei schlummert genau hier ein enormes Potenzial: In vielen österreichischen KMU verursachen veraltete Geräte, ineffiziente Abläufe und unkontrollierter Verbrauch unnötig hohe Kosten.
Mit den folgenden sieben erprobten Tipps senken Sie Ihre Druckkosten nachhaltig – ohne Qualitätseinbußen und ohne den Arbeitsfluss zu stören.

1. Druckerflotte vereinheitlichen
Zu viele verschiedene Druckermodelle im Unternehmen? Das sorgt für Chaos bei der Wartung, erschwert den Einkauf von Toner und bedeutet Schulungsaufwand für Mitarbeitende. Eine standardisierte Druckerflotte reduziert nicht nur Verwaltungsaufwand, sondern spart auch bares Geld – etwa durch zentralisierte Beschaffung und optimierte Auslastung der Geräte.
Unser Tipp: Setzen Sie auf wenige, leistungsstarke Geräte von Canon mit definierten Aufgabenbereichen.
2. Verbrauchsmaterial gezielt optimieren
Wir verkaufen und verbauen ausschließlich Originalware! Bei vielen Geräten gibt es Cartridges mit höherem Volumen, welche auf längerer Sicht Kosten spart.
Auch zentrale Sammelbestellungen über Rahmenverträge können die Preise pro Einheit deutlich senken.
3. Druckverhalten mit Software steuern
Mit moderner Druckmanagement-Software lassen sich Druckprozesse gezielt optimieren. Duplexdruck als Standard, Einschränkung von Farbdrucken, Tonersparmodus bei internen Dokumenten – all das kann automatisch umgesetzt werden.
Vorteil: Mitarbeitende müssen nicht aktiv eingreifen, das System übernimmt die Effizienzoptimierung im Hintergrund.
4. Follow-Me-Printing einsetzen
Wer kennt es nicht: Ein Dokument wird ausgedruckt, aber nie abgeholt. Oder noch schlimmer – sensible Inhalte landen unbeaufsichtigt im Ausgabefach. Mit Follow-Me-Printing passiert das nicht. Ausdrucke werden erst dann freigegeben, wenn sich der Benutzer direkt am Gerät authentifiziert.
Das spart Papier, reduziert Fehldrucke und erhöht die Datensicherheit.
5. Druckverhalten analysieren – und gezielt verbessern
Wer druckt eigentlich was – und warum? Viele KMU haben darauf keine klare Antwort. Mit einer Druckanalyse erhalten Sie Einblicke ins tatsächliche Nutzungsverhalten: Wie oft wird gedruckt? Welche Abteilungen verursachen die höchsten Kosten?
Auf dieser Basis lassen sich gezielt Maßnahmen setzen, die realistisch und wirksam sind – ohne unnötige Einschränkungen.
6. Miete statt Kauf prüfen
Wir bieten Mietgeräte an, welche mit einem Demolsky Wartungskonzept ausgestattet werden und somit hat man planbare Kosten für die gesamte Gerätelebensdauer.
Bei Bedarf kann man hier , wenn es notwendig ist, relativ leicht Anpassungen vornehmen – ideal für KMU´s
7. Externe Druckkosten-Analyse durchführen lassen
Oft fehlt im Alltag der neutrale Blick von außen. Genau hier setzen professionelle Anbieter wie wir an: Mit einer detaillierten Analyse Ihrer aktuellen Druckumgebung zeigen wir auf, wo Sie konkret sparen können – ohne auf Komfort oder Qualität zu verzichten.
Das Ergebnis: Transparenz, konkrete Handlungsempfehlungen und messbare Einsparungen.

Kleine Maßnahmen, große Wirkung
Druckkosten sind kein Schicksal. Mit den richtigen Stellschrauben reduzieren Sie die Ausgaben dauerhaft – und verbessern nebenbei auch Ihre internen Abläufe. Ob durch neue Geräte, gezielte Softwareeinsätze oder strategischen Einkauf:
Es lohnt sich, das Thema aktiv anzugehen.

